Mein liebstes Spielzeug!

Erinnerungen aus dem Kinderzimmer

Ausstellungsplakat mit einem Teddybär, einer Holzente und einem historischen SpielzeugautoAusstellungsplakat mit einem Teddybär, einer Holzente und einem historischen Spielzeugauto

Die Weihnachtsausstellung des Esche-Museums versammelte Spielzeug vergangener Jahrzehnte.
Mehrere Sammlerinnen und Sammler aus der Region zeigten ihre Schätze. Solche bewahrten Spielsachen bergen viele Erinnerungen an die Kindheit: Manches Spielzeug war täglicher Begleiter, Lieblingsstücke wurden gehütet wie ein Schatz und Besonderes wurde nur an Weihnachten aufgebaut. Vieles wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Die Ausstellung war eine Reise in die Kinderwelt vergangener Jahrzehnte, angefangen von Puppenstuben und Kaufmannsläden, über Spielfiguren bis hin zu technischem Spielzeug und vielen einzelnen Lieblingsstücken. Puppen und Teddybären durften auch nicht fehlen. Die Seiten des in den 1960er Jahre erschienen Bilderbuchs „Unsre schönen sieben Sachen“ bebilderten den Ausstellungsraum und illustrierten die Vielfalt des kindlichen Spiels. Ein besonderes Exponat war ein restaurierter erzgebirgischer Paradiesgarten, der für regionale Weihnachttraditionen und die Nähe zur Volkskunst steht. Auf die jungen Besucher wartete eine eigens angefertigte Kugelbahn. Perfekt ergänzt wurde die Sonderausstellung von der dauerhaft präsentierten Modellbahnsammlung Ziemert.

Leihgeber der Ausstellung waren: Die Puppenstubensammlerin Elke Kramer, die Teddybärensammlerin Bärbel Straube, Mirko Hummel, Dr. Jörg Höbald, Jürgen Rauenbusch und weitere Leihgaben aus Privatbesitz. 

DIE AUSSTELLUNG ENDETE AM 25.2.2024. WIR FREUEN UNS ÜBER DIE GROSSE BESUCHERRESONANZ.